2.Woche 5.11.2018-11.11.2018
#novbooks2018
5.11.2018
Ein Buch welches in der Zukunft spielt
Ich habe das 5.Thema im Schlepptau : " Ein Buch was in der Zukunft spielt". Das war jetzt nicht ganz so einfach, ich habe mich für eine Dystopie entschieden.
Das Buch "Broken Hearts" von Richard Buerhop spielt im Jahr 2171 und 2139.
Worum geht es in diesem Buch?
Verschiedene große Banden beherrschen die Welt. Eine davon sind die Broken Hearts. Es sind sehr raue Zeiten, denn die Welt ist nicht mehr in Staaten unterteilt.
Veröffentlich wurde das ebook im Oktober 2010
6.11.2018
Von welchem Autor habe ich die meisten Bücher?
Nun haben wir schon den 6. Tag. Heute geht es darum von welchem Autor ich die meisten Bücher habe. Es gibt eine Autorin, da habe ich bis auf die derzeitige Neuerscheinung alle Bücher in meinem Regal stehen und natürlich auch alle gelesen, es ist die liebe Maria W. Peter.
Sie ist 1976 geboren und schon als Kind war sie von vergangenen Zeiten begeistert. So verwundert es auch keinen das sie auch genau in diesem Genre schreibt. Bisher hat sie 6 Bücher geschrieben:
Fortunas Rache, 2007
Die Legion des Raben, 2008
Der Schatz Salomos, 2010
Die Küste der Freiheit, 2014
Die Festung am Rhein, 2017
Die Melodie der Schatten, 2018
Ihr Buch "Die Festung am Rhein" gewann den Homer Literaturpreis in diesem Jahr.
7.11.2018
Ein winterliches Buch
Guten Morgen, weiter geht es in #novbooks2018 mit der Aufgabe ein winterliches Buch zu zeigen. Da fiel mir die Auswahl nicht leicht, ich habe mich aber dann für ein Kinderbuch entschieden, welches ich kürzlich rezensiert habe.
" Die Füchsin und der Wolf" geschrieben von Nikolai Ustinov erschienen im Verlag Urachhaus.
Wer noch einmal die Rezi lesen möchte findet sie hier: https://meinort.de.tl/Die-F.ue.chsin-und-der-Wolf.htm
Ich fand es heute sehr schwer eine Auswahl zu treffen, da es jedes Jahr immer wieder entzückende Winter- und auch Weihnachtsbücher gibt.
8.11.2018
Ein Debütroman
heute nun 8. Tag und damit 8. Thema " Ein Debütroman". Da musste ich ehrlich gesagt erstmal überlegen, zu welchem Autor gehört welcher Roman und war es auch der erste?
Na ich habe eins gefunden : " Für wie lange auch immer" Anke Hoffmann. Es ist eine sehr emotionale Geschichte vom Hinfallen und wieder Aufstehen - sehr ergreifend.
9.11.2018
Ein Buch welches ich schon öfter gelesen habe
Guten Morgen am 9.Tag der #novbooks2018. Heutige Aufgabe ist ein Buch was ich schon mehrfach gelesen haben. Was bietet sich da besser an als ein Spielebuch? Für mich nichts. Also habe ich euch mein Lieblingsspielebuch mitgebracht. "Metal Heroes and the Fate of Rock" von Sven Harder erschienen im MANTIKORE-VERLAG.
Ich weiß gar nicht wie oft ich dieses Buch schon gelesen habe und es wird nie langweilig, bisher hatte ich immer jede Menge Spaß. Die Geschichte ist voller Fettnäpfchen, Klischees und jeder Menge Humor.
Mein dünnstes Lieblingsbuch
Guten Morgen, es geht weiter in der #challenge. Tag 10 der #novbooks2018 ist dran, heutiges Thema - " Dein dünnstes Lieblinsbuch" . Ohne lange nachzudenken war mir klar das kann nur ein Buch von Bernd Mannhardt – Autor werden und zwar " Herr Schreiber blockiert" eine Poeten Posse, die mir immer wieder ein Lesevergnügen beschert.
Bernd Mannhardt hat sich schon lange als einer meiner Lieblingsautoren manifestiert. Mit der Poeten-Posse „ Herr Schreiber blockiert“ war ich auch wieder bestens unterhalten und habe mich köstlich amüsiert.
Auch dieses Buch ist wie gewohnt skurill.
Klappentext:
Herr Schreiber ist Schriftsteller, ein beinahe schon überzeugt erfolgloser zumal. Er denkt mehr als er schreibt. Für alle Fälle hat er die Ablehnungsschreiben von Verlagen in Kalbsleder binden lassen. "Das macht einen besseren Eindruck - für die Nachwelt", meint er. Aber dann blitzt ihm die Idee zum ganz großen Wurf doch noch auf - und Schreibers literarischer Hürdenlauf mit sich selbst kommt jetzt erst so richtig in Fahrt. "Lustiges Selbstgespräch einer traurigen Gestalt." (Berliner Zeitung)
Meine Meinung:
Mit Herrn Schreiber ist Bernd Mannhardt wieder ein sehr skurrile Person gelungen. Vor einem (vermeintlichem) Publikum steht Herr Schreiber und klagt auf sehr humorvolle Art sein Leben. Diese kleine Geschichte ist wieder gespickt mit Sarkasmus, Zynismus und jede Menge trockener Humor – genau das was meiner Meinung nach die Werke von Bernd Mannhardt ausmachen.
Es gibt sehr viele Stellen die mir in dem Buch sehr gut gefallen haben, eine davon ist:
„... Mir scheint der Plot mit dem Spiegelbild spätestens seit dem baden gegangenen Uwe B. Verwässert. ...“
Ich mag dieses Werk sehr und kann es weiter empfehlen.
