Blogtour "Traumreise..." Teil 2

14.Februar 2019





Traum und Wirklichkeit



Am 4.Tag der Blogtour „ Traumreise Der Weg zurück in die Wirklichkeit“ darf ich euch wieder einen Beitrag schreiben. Nachdem Lesen des gleichnamigen Buches von Nadine Radermacher-Ilski hat mich vor allem die Frage beschäftigt wie Traum und Realität zusammenhängen.

Ich und wahrscheinlich ihr auch kennt das, das man bereits Erlebtes noch einmal träumt. Selten dagegen ist es das ich aus einen Traum erwache und im ersten Moment nicht weiß was ist jetzt Traum und was ist Realität.

In der Traumforschung gibt es es den Begriff des Wahrtraums und genau darum soll es in meinem Beitrag heute gehen.

 

Ein Wahrtraum behandelt reale Ereignisse, er ist klar und unverschleiert und ist meist durch ein intensives Erleben geprägt. Bei einem Wahrtraum bedarf es keiner Traumdeutung, da die Träume eindeutig und realistisch sind. Sie können sowohl zurückblickenden als auch vorausschauend sein. Solche Wahrträume machen klare Aussagen über eine konkrete Lebenssituation.

Es gibt Studien die zeigen das jeder Dritte diese Wahrträume hat.



Unterteilt wir in:

Retroperspektiver Wahrtraum

 

Traum handelt von bereits Erlebten. Der Träumenden kann dabei neue Antworten und Erkenntnisse gewinnen.

 

Prosperktiver Wahrtraum

 

Traum handelt von einem zukünftigen Ereignis. Der Träumende greift dabei auf unbewusstes Wissen zurück. Daraus wird dann eine zutreffenden Vorhersage geschlossen.

 

Telepathischer Wahrtraum

 

Traum handelt ebenfalls von zukünftigen Ereignissen, die aber örtlich entfernt sind. Dazu gehören solche Dinge wie Unfälle von Angehörigen.

 

Bei dem Thema Wahrträume kommt schnell in die Esoterik und Parapsychologie. Beides Themen die viele Menschen abschrecken und andere wiederum aber magisch anziehen. Warum erwähne ich das jetzt? Weil der nächste Teil meines Beitrages in die Parapsychologie geht. Genau genommen geht es um präkognitive Träume .

 

Zwischen prägkognitive Träume und Wahrträume gibt es Unterschiede, die für mich persönlich gar nicht so einfach zufassen sind. Präkognitive Träume befassen sich ausschließlich mit der Zukunft. Sie gehören zu den prophetischen Träumen. Es sind sozusagen Visionen die real erscheinen aber es nicht zwingend sind.



 

Aber zeigen solche Träume einen wirklich die Zukunft oder deuten sie zu mindestens daraufhin?

Diese präkognitiven Träume geben jedenfalls Hinweise auf Bevorstehendes, was dann auch so eintritt. Das kann auch nur ein Ort sein an dem man vorher noch nicht wahr oder von einer konkreten Person die man vorher nicht kannte und ihr dann tatsächlich über den Weg läuft. Wann das Erträumte eintrifft ist dabei sehr unterschiedlich das kann einige Tage danach sein, aber auch erst viele Jahre danach. Oft fühlt sich das dann ähnlich wie bei einem Deja-vu an. Somit ist klar das diese Traumart auch erst viel später als solche einsortiert werden kann.


 

Ich hoffe ich konnte euch mit diesem Beitrag einen kleinen Einblick in die Wahrträume und in die prophetischen Träume geben. Zum Abschluss möchte ich aber noch erwähnen das diese Träume in verschiedenen Kulturen eine gewisse gesellschaftliche Bedeutung hat.


 

Morgen gibt es denn den 5. Beitrag der Blogtour „ Traumreise Der Weg zurück in die Wirklichkeit“. Am Samstag und Sonntag folgen dann die Rezis. Meine kommt am Sonntag, also bleibt weiterhin neugierig und gespannt. Dann wisst ihr auch genau was meine und die Beiträge von den anderen ganz genau mit dem Buch verbinden.


Teilnehmer:

Live,Love,Read-Buchblog

Chrissi die Büchereule

Jazz's Booksecrets


 


 

Quellen: Wikipedia , planet Wissen, träumen.org, Bilder von pixabay


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