Blogtour "Traumreise..." Teil 1



12.Februar 2019

 

Am zweiten Tag der Blogtour „ Traumreise – Der Weg zurück in die Wirklichkeit“ ist der erste von zwei Beiträgen von mir dran. Beim Lesen des gleichnamigen Buches von Nadine Radermacher-Ilski ist mir ganz schnell das 1. Thema eingefallen. Denn Träume beschäftigen die Menschheit schon sehr lange, um so mehr freute ich mich das dieses Buch mit Träumen zu tun hat. Aber nun zu meinem Thema:


Traumentstehung




Traumreisen, Albträume, Wunschträume, Tagträume … alles Begriffe die jeder schon einmal gehört hat, aber wie entstehen Träume eigentlich ? Um diese Frage zu beleuchten, habe ich mir erst einmal eine andere Frage gestellt. Was sind Träume eigentlich? Die Definition von Traum bei Wikipedia lautet:

Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist. Der Träumende kann sich nach dem Erwachen meist nur teilweise oder gar nicht erinnern“ ( Quelle Wikipedia)

Damit ist klar das mit Träumen im eigentlichen Sinn nur die Träume in der Nacht gemeint sind. Alle anderen Begriffe die den Traum enthalten sind nur traumähnlich. Sie sind ebenfalls voller Bilder und Phantasien, werden aber im Wachzustand erlebt.



Damit bin ich nun auch schon bei der Traumentstehung angelegt.


Tagträume

Sie entstehen, wie schon erwähnt, im Wachzustand. Sie können willentlich und bewusst entstehen., aber auch durch Unkonzentriertheit und Unaufmerksamkeit. Dabei geht die Konzentration von außen nach innen, das bedeutet das die Reize von außen ( Geräusche, Aufgaben, Gerüche usw.) abgeschaltet werden und man sich seiner inneren eigenen Welt widmet.


 

Nachtträume

Wie die Definition vom Traum schon aussagt kann man sich häufig nicht an seine Träume erinnern. Die Erklärung wie Träume in der Nacht entstehen ist immer noch nicht vollständig erforscht und damit erklärbar. Klar ist das man in jeder Phase des Schlafes träumt und klar ist auch das sie nur selten vom eigenen Ich steuerbar sind.

Es gibt aber einige Einflussfaktoren die dafür verantwortlich sind was wir träumen. Das belegen verschiedene Studien.

  • Dabei wurde herausgefunden das die Zeitspanne zwischen tatsächlich Erlebtem und dem Traumerlebnis abnimmt. Das heisst das der Traum darüber immer blasser wird.

  • Emotionen die vor dem Schlaf da waren, nehmen einen großen Einfluss auf den Traum.

  • Auch äußere Reize die während des Schlafens auftreten werden aufgenommen und verarbeitet. Dazu können das Klingeln des Weckers gehören, das Bellen eines Hundes, das Licht der Straßenlaterne und Körpersignale, wie Halskratzen, Durst und Harndrang gehören. Hier gilt die Annahme das dies individuell ist und von der Wichtigkeit des Eindrucks von jedem persönlich abhängt. Dieser entsprechende Reiz wird dann in den Traum eingearbeitet. So kennen bestimmt viele von euch den Traum das man mal muss und auf der Toilette sitzt, plötzlich wird man wach und hat tatsächlich einen starken Harndrang.

Bei den Nachtträumen gibt es aber auch noch Unterschiede je nach Art der Träume, das bedeutet das hier nach dem Inhalt des Geträumten unterschieden wird. So gibt es zum Beispiel: Albträume, Wahrträume, prophetische Träume, präkognitive Träume um nur mal ein paar zu nennen.



Zur Vollständigkeit möchte ich aber noch kurz die Entstehung von Traumreisen benennen. Traumreisen werden durch äußere Reize geprägt, in dem man einer Geschichte zuhört und sie sich bildhaft vorstellt. Hierbei ist man im Wachzustand.


 

In meinem nächsten Beitrag der Blogtour beschäftige ich mich mit dem Zusammenhang zwischen Traum und Realität. So viel kann ich schon verraten das dabei die Wahrträume eine Rolle spielen werden. Aber dazu erst übermorgen mehr. Schaut auch bei den anderen Teilnehmer der Blogtour vorbei, denn die Beiträge sind alle sehr lesenswert.


 

Teilnehmer:


Live,Love,Read-Buchblog

Chrissi die Büchereule


Jazz's Booksecrets

 

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