Das Leben der Oryxantiolpe Jonny
18.12.2018
Das Leben der Oryxantilope Jonny
Zoe M. Lucille
Bei diesem Buch gibt es eine kleine Premiere, denn die Rezension habe nicht ich verfasst, sondern mein 9 jähriger Sohn, ich habe nur an der ein oder anderen Stelle etwas ausgebessert.
Klappentext
Als der junge Jonny in einer Oryxantilopenherde geboren wird, ahnt er noch nicht, was geschehen wird.
Jonnys Mutter stirbt, als er eineinhalb Jahre alt ist.
Nun geht er, auf den Rat seiner Mutter hin, auf eine Reise zu den Viktoriafällen in Sambia, um dort ein ruhiges und sorgloses Leben zu führen.
Auf dem Weg dorthin findet er neue Freunde und muss zusammen mit ihnen viele Gefahren der Wildnis Afrikas bewältigen, bevor er am Ziel seiner Wanderung, den Viktoriafällen, ist.
Meinung
Ich habe das Buch „ Das Leben von der Oryxantilope Jonny“ gelesen. Geschrieben hat das Buch Zoe m. Lucille als sie 11 Jahre alt war. Auch die Bilder die in dem Buch sind hat sie selber gezeichnet. Ich bin ganz schön beeindruckt, denn ich hätte das nicht geschafft, weil ich immer nicht weiß was ich schreiben soll.
Mir haben die Zeichnungen sehr gut gefallen, da sie von einem Kind gemalt wurden. Das sprach mich sehr an. Die Bilder sind sehr naturgetreu.
Ich konnte den Worten von der Autorin sehr gut folgen, sie schreibt sehr verständlich. Mir hat gut gefallen das es sich nicht einfach nur um eine Geschichte handelte, sondern das man ganz viel über das Leben einer Oryxantilope erfahren hat. Mama hat gesagt das nennt man eine Sachgeschichte.
Das Buch hat 12 Kapitel und die Länge war ideal zum Lesen. Ich fand es gut das die Bilder immer in jedem Kapitel zu finden waren und das sie auch zum Inhalt des Textes passten. Die Geschichte fängt mit der Geburt von Johnny, man begleitet ihn dann durch sein Leben. Das fand ich sehr interessant. Am Ende war ich doch sehr traurig, als die Antilope starb. Von Mama weiß ich aber das das zum Leben dazu gehört.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde es bestimmt noch einmal lesen. Da es mir gut gefällt möchte ich das Buch gerne weiter empfehlen. 5 von 5 Punkten