Wie das Kürbisfest gerettet wurde

 3.11.2018

Wie das Kürbisfest gerettet wurde

Barbara Rath

 






Wieder eine sehr bezaubernde Geschichte



 

Das Cover/erster Eindruck

 

Das Cover kam mir sofort bekannt vor als ich es mir das erste mal anschaute. Na klar vor kurzem habe ich von Barbara Rath“Die Kürbishexe´“ gelesen und dieses Buch ist der Folgeband. Wie schon beim ersten Buch ist der Hintergrund pink mir einem gelben Streifen unten. Es sind die gleichen Kürbisse abgebildet, aber daneben ist ein Pilz in grauen und rosefarbigen Tönen. Auch hier befindet sich wieder der Hinweis das es ein gruselfreies Märchen zu Halloween ist. Durch den Pilz auf dem Cover war ich sehr neugierig auf diese Fortsetzung.

 

 

Klappentext/Inhaltsangabe

 

Der „Tintige Röhrling“, eigentlich ein blauer Giftpilz, hat sich nach und nach schwarzgeärgert, weil er nie das große Kürbisfest am 31. Oktober mitfeiern darf, zu dem die nette Hexe Ixbra Kadabra immer all ihre Freunde und die Tiere aus ihrer Nachbarschaft einlädt. Deshalb lässt der Giftpilz alle Kürbisse von einem bösen Zauberer ans Ende der Welt verhexen.
Ixbra Kadabra ist unglücklicherweise kurz vor dem Fest so heiser, dass sie keinesfalls zaubern und einfach neue Kürbisse herbei hexen kann.
Was tun, um das Fest zu retten? Die Reise bis ans Ende der Welt ist nämlich weit und gefährlich.
Ein paar mutige Kinder machen sich auf den Weg...
Übrigens: Band 1 der kleinen Reihe heißt "Die Kürbishexe" und erzählt, wie es dazu kam, dass das erste Kürbisfest gefeiert wurde.

 

 

Meine Meinung

 

Das Buch „ Wie das Kürbisfest gerettet wurde“ ist der Folgeband von „Der Kürbishexe“ . Die Autorin Barbara Rath hat damit eine weitere amüsante gruselfreie Geschichte zu Halloween geschrieben. Gerade für kleinere und sensible Kinder finde ich es gut, das es auch die etwas anderen Halloweengeschichten gibt.

Das erste Buch habe ich ja gelesen, daher war mir die Hexe Ixbra und der „tintige Röhrling“ schon bekannt. Aber auch ohne Vorkenntnisse versteht man den Inhalt.

Auch in diesem Buch beginnt die Autorin mit einer kleinen Einführung über Halloween, danach folgt die eigentliche Geschichte und im Anhang befinden sich ein paar Informationen über die Autorin und ihre Bücher.

Wer mich kennt weiß das ich diesen Aufbau mag und das ich es auch durchaus schön finde wenn es Infos zum Autor gibt.

Barbara Rath Schreibstil gefällt mir persönlich sehr gut weil er neben der Leichtigkeit, auch direkt die kleinen Leser mitnimmt. Die Gestaltung der Schrift regt auch Kinder an, die nicht gerne lesen.

Illustrationen befinden sich ebenfalls wieder im Buch, sie sind sehr einfach gehalten. Teilweise sind sie in schwarz – weiß gezeichnet, und teilweise sind es Schattenbilder. Das regt die Phantasie der Kinder zusätzlich an. Ich finde auch die Variante von Bildern durchaus für Kinder sehr gut geeignet.

Inhaltlich wird der „Unfall“ von Ixbra und dem „tintigen Röhrling“ aus dem ersten Band aufgegriffen. Er wird hier als Ausgangspunkt für die neue Geschichte genommen. Genau daraus entwickelt sich eine Erzählung um Hilfsbereitschaft, Freundschaft und Vergebung.

Damit wird aus der Geschichte die für Halloween gedacht ist, eine Erzählung über Themen die nicht nur in der Kindheit wichtig sind.

 

Kindermeinung

 

„Mir gefällt das gut das die Waldbewohner dem ollen Pilz verzeihen“

„Ein Fest ist eine gute Gelegenheit zum Vergeben“

„Ich wüsste gerne das Suppenrezept.“

Kinderbild

 

 

Fazit

 

Eine weitere bezaubernde gruselfreie Geschichte von Barbara Rath, die nicht nur zu Halloween aktuell ist, sondern durch ihre Themen die sie aufgreift immer lesenswert. 





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