Eine Jägerfrau erzählt
8.6.2016
Eine Jägerfrau erzählt
Simone Meißner
Das Buch von Simone Meißner ist sehr leicht und verständlich geschrieben. Hierbei handelt es sich um erlebte Erzählungen aus der Sicht einer Jägerfrau.
Der erste Eindruck/ Das Cover
Auf dem Cover des 104 seitigen Taschenbuchs ist eine humorvolle Zeichnung eines Jägers zu erblicken. Der Hintergrund ist in den Farben olivgrün und rötlich-pink gestaltet. Der Titel „ Eine Jägerfrau erzählt – Mein Schatz der ist ein Jägersmann“ ist in weiß aufgedruckt. Diese Kombination gefällt mir sehr gut.
Der Inhalt
In dem Buch sind 22 Erzählungen von Simone Meißner die sie während ihres Lebens als Jägerfrau erlebt hat. Angefangen beim „ Grünen Abitur“, gibt es Geschichten rund um die Jagd. Das beinhaltet unter anderem Beobachtungen von Schwarzwild, Abschüssen, Feierlichkeiten und vieles andere mehr.
Meine Meinung
Auf eine sehr beschwingliche Art und Weise hat die Autorin ihre Erzählungen verfasst, es liest sich sehr leicht und schnell. Der Inhalt ist leicht verständlich und Fachausdrücke aus der Jägersprache sind gut erklärt. Mir hat das Buch richtig Freude bereitet, auch wenn ich ein wenig Kritik habe. Meiner Meinung nach fehlt es dem Buch etwas an Persönlichkeit, was man durch das Nennen von Namen und Orten besser hätte gestalten können.
Bei der allgemeinen Gestaltung des Buches bin ich teilweise auch nicht richtig glücklich gewesen, man spürte zwar die Liebe und Mühe die die Autorin investiert hat, aber bei mir sind nicht alle Bilder und Fotos gut angekommen.
Fazit
Ein sehr schönes Buch, auch wenn es kleinere Ecken und Kanten hat. Inhaltlich kann ich dieses Buch weiterempfehlen. Es ist eine leicht Lektüre die sich schnell weg liest.