Das Mojo-Prinzip

Jasons fantastische Suche nach dem Glück

Jonas Greenhill

 

18.März 2019


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Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 370

Verlag: selfpublishing

 

 

Klappentext

 

Jason arbeitet als Redakteur in New York. Eines Morgens verliebt er sich in die bezaubernde Mary. Doch die Begegnung der beiden stellt sich im wahrsten Sinne als Traum heraus. Als Jason von der Kraft des Mojos erfährt, mit der Träume wahr werden, nimmt er sein Schicksal in die Hand und beginnt eine aufregende Recherche. Im Großstadtdschungel von Manhattan erlangt er fantastische Weisheiten, die sein Denken und sein Leben verändern. Schon bald stellt sich die Frage: Kann Jason vielleicht Mary wiedersehen?

 

Meine Meinung

 

Das Mojo-Prinzip oder Jasons fantastische Suche nach dem Glück“ ist geschrieben von Jonas Greenhill und erschienen im Januar 2019.

Das Cover ist recht einfach, aber sehr ansprechend gestaltet. Bei diesem Buch faszinierte mich vor allen der Buchtitel : „Das Mojo-Prinzip“, ich wusste nicht was oder wer Mojo ist, also habe ich nachgeschaut. Ein altes magisches Amulett wird als Mojo bezeichnet, aber es wird auch als Synonym für Glücksbringer bzw. Glück genutzt. Das Wort hat seinen Ursprung in der afrikanischen Sprache. Nach diesen Erkenntnissen war ich nun noch mehr gespannt auf das Buch.

Jonas Greenhill erreicht mich mit seinem Schreibstil schon nach wenigen Worten. Er schreibt sehr locker, leicht, bildhaft und sehr einfühlsam. Es fiel mir sehr leicht das Buch in einem Rutsch durchzulesen, da es inhaltlich nicht nur eine Geschichte ist, sondern mich auch persönlich ansprach. Hier wurde das Thema Glück, Ziele , Leben philosophisch aufgegriffen und in eine Geschichte gepackt die nicht hochtrabend, sondern mitten aus dem Leben sein könnte.

Der Hauptprotagonist Jason ist bildhaft und sehr sympathisch beschrieben. Ich konnte seine Gedanken und Handlungen meist ganz gut nachvollziehen. Man taucht in das Leben von Jason ein, beginnend mit einem Traum. Das ist der Beginn des wundervollen Romanes auf der Suche nach Antworten.

Besonders gut gefallen hat mir das Buch nicht nur vom Schreibstil und vom Inhalt, sondern auch von der Textgestaltung. Die 370 Seiten sind in 27 Kapiteln unterteilt. Unterbrochen wird das „normal“ geschriebenen immer wieder von den Gedanken die sich Jason aufschreibt. Diese sind handschriftlich, etwas größer und stärker abgedruckt. Das mochte ich persönlich beim Lesen sehr. Ich habe hier immer innehalte und mir meine eigenen Gedanken dazu machen können. Für mich ist dieser Roman mehr als nur eine Geschichte, er regt an sich selber Gedanken machen zu können über sein eigenes Leben, sein eigenes Glück und seine eigenen Ziele.

 

Mein Fazit

 

Das Mojo-Prinzip oder Jasons fantastische Suche nach dem Glück“ von Jonas Greenhill könnte man als philosophischen Roman, meiner Meinung nach, bezeichnen. Aber das alleine würde dem Buch nicht gerecht werden. Es ist eine Geschichte zum Träumen, Miterleben und Nachdenken. Von mir daher 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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