Frederike spinnt

1.5.2018








Frederike spinnt

Christine Keidel


   




 

Die Autorin Christine Keidel hat mit ihrem Buch „ Frederike spinnt“ einen schnellen, gut zu lesenden Lesespass geschaffen.

 

 

Das Cover/ Der erste Eindruck

 

Auf dem Cover ist auf fast 2/3 ein halber Frauenkopf zu sehen, auf dessen Haupt ein weißes Kaninchen sitzt. Die Abbildung brachte mich zum Schmunzeln und hat mich eingeladen dieses Buch zu lesen, weil es so für mich Humor versprüht hat.

Das andere Drittel ist weiß gestaltet und mit schwarzer Schrift steht der Titel „ Frederike spinnt“ und die Ergänzung „ Eine Kaninchengeschichte XL“ .

Für mich passen diese beide Teile optisch nicht so ganz zusammen und daher gefällt mir das Cover auch nur teilweise.

Bevor ich ein Buch lese blättere ich erst mal durch, dabei ist mir aufgefallen, das es weder eine Kapitelübersicht noch eine kurze Information über die Autorin gibt, beides finde ich sehr schade wenn es wie hier fehlt.

 

 

Der Inhalt

 

Die Protagonist Frederike kommt eines Tages an den Punkt, wo ihre Kinder ein Haustier möchten. Schnell steht fest das es kein Hund und keine Katze sein wird, aber welches dann? Die Entscheidung fällt auf Kaninchen, denn sie wohnen draußen im Stall, machen die Wohnung nicht dreckig, sind knuddelig, machen nicht viel Arbeit, sind nicht teuer im Unterhalt… . Tatsächlich muss sie aber in einer lehrreichen Lektion feststellen das sie sich da kräftig geirrt hat.

 

 

Meine Meinung

 

Die Autorin Christine Keidel hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil, der sehr leicht und locker ist. Das 132 Seite starke Buch hat 11 Kapitel und liest sich schnell durch.

Die Handlung und die Charaktere sind sehr schön beschrieben und man kann sich sehr schnell in alles herein versetzen. Da es hier um Kaninchen als Haustier geht, hat die Autorin auf lehrreiche Informationen nicht verzichtet, aber darauf geachtet, das es nur so viele wie nötig sind. Man verliert so nicht den Überblick über den eigentlichen Inhalt des Buches, bekommt aber auch ein bisschen Sachwissen mit den Aufweg. Der Grad zwischen beidem der hier gewählt wurde, gefällt mir sehr gut.

Alles ist sehr humorvoll und locker beschrieben,ohne aber die „ Ernsthaftigkeit“ des Themas zu verlieren. Ich habe während des Lesens doch häufig geschmunzelt und wieder mal festgestellt wie naiv und blauäugig man an manche Dinge des Lebens herangeht.

Auch wenn mir das Buch sehr gut gefallen hat, hat mir doch noch das besondere Extra gefällt. Denn

so war es für mich nur ein kurzer Lesespaß.

 

 

Fazit

 

Ich kann das Buch weiterempfehlen, als schnelle Lektüre zwischendurch oder auch als leichten Lesespass im Urlaub.

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