Hilfe ein Hox



23.8.2018


















Hilfe ein Hox - Vier Freunde und ein Supertier

Stefanie Dörr



  



Die Autorin Stefanie Dörr hat mit dem Buch „ Hilfe ein Hox“ eine außerirdisch-irdische Geschichte geschrieben, die nicht so unseres war.

 

 

Das Cover/ der erste Eindruck

 

Auf dem Cover sind 3 Kinder und ein Hund die einem Hox hinter her rennen abgebildet. Das Cover fand ich und mein Sohn sehr ansprechend und es gefiel uns gut. Wir vermutete beide eine außerirdisch-irdische witzige Geschichte.

Beim ersten Durchblättern ist mir aufgefallen das es keine Kapitelübersicht gab, das finde ich immer nicht gut wenn es das nicht gibt.

In dem Buch sind recht viel Abbildungen, die alle schwarz-weiß sind, ich persönlich fand das jetzt nicht schlimm, aber mein Sohn hätte hier gerne farbige Abbildungen gehabt.

 

 

Der Inhalt

 

Lauri kann sich nicht recht freuen, das Ferien sind, denn seine Freunde sind verreist und er daheim. Aber seine kleine Traurigkeit hält nicht lange an, denn auf einmal taucht Pep auf der unbedingt das entflohene Hox finden will und finden muss. So werden Lauris Ferien zu einem Abenteuer.

 

 

Meine Meinung

 

Das Buch ist für Kinder ab einem Alter von 8 Jahren gedacht und meines Erachtens auch das ideale Alter dafür voraus gesetzt das Kind interessiert sich für Außerirdische.

Der Schreibstil ist meist so gewählt das die Kinder die Geschichte gut lesen und verstehen können, leider gibt es ein paar Wörter die den Lesespaß trüben, wie z.B Omni-Demolator. Die technische Details die in den Buch genannt werden, wie z.B. GPS, Cheats, Flat , sind den Kindern in diesem Alter heutzutage meist vertraut.

Die Handlung ist sehr interessant, zum Teil witzig, zum Teil auch etwas gruselig. Daher denke ich das man die Kinder auf alle Fälle beim Lesen des Buches begleiten sollte und mit ihnen darüber reden.

In dem ca. 154 Seiten dickem Buch, welches in 11 Kapitel unterteilt ist, gibt es zahlreiche kleinere Abbildungen. Das die Abbildungen in schwarz-weiß sind, störte mich jetzt wie schon erwähnt nicht, aber das sie häufig nicht zu dem geschriebenen Text passten schon.

Mein Sohn hätte gerne farbige Abbildungen gehabt und von der Anzahl hätten es auch mehr sein können, seiner Meinung nach. Auch hatte er anfänglich ein Problem mit der Struktur der Blätter, die waren ihm zu rau und er mochte sie gar nicht so recht anfasse.

 

 

Fazit

 

Der Grundgedanken des Buches ist nicht schlecht, aber unserer Meinung nach noch ausbaufähig. Wir können aber trotzdem das Buch weiterempfehlen an Jungen in einem Alter ab 8 bis 9 Jahren, die beim lesen von einem Erwachsenen begleitet werden. Wir können dem Buch leider nur 3 ½ Sterne geben.

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